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Im Durchschnitt verbraucht eine WC-Spülung etwa 9 Liter Wasser.

Was gibt es Neues?

GV
TRINKWASSERKONTROLLE

Trinkwasserkontrolle
Meldung vom 15. Juni 2024

Das analytische Laboratorium Bachema führte Mitte April die Trinkwasserkontrolle durch und entnahm direkt aus dem Versorgungsnetz an verschiedenen Orten Wasserproben. Weitere Infos zur Wasserqualität des Ehrendinger Trinkwasser finden Sie unter Trinkwasser.ch

 

Erhöhte Rückstände des Pflanzenschutzmittels Chlorothalonil im Grundwasser geben zurzeit schweizweit zu reden. Diese Rückstände konnten in sehr geringen Mengen festgestellt werden. Das Trinkwasser in Ehrendingn kann bedenkenlos konsumiert werden. Die gefundenen Konzentrationen von Chlorothalonil sind so gering, dass keine Gefahr für die Gesundheit besteht.

 

Die mikrobiologisch untersuchten Proben bestätigen, dass unser Trinkwasser von einwandfreier Qualität ist und den gesetzlichen Anforderungen gemäss Hygieneverordnung (HyV) entspricht.

Generalversammlung 2024
Meldung vom 15. Juni 2024

Die 26. Generalversammlung der Wasserversorgung Ehrendingen fand am 13. Juni 24 im Gemeindesaal Unterdorf mit 53 Mitgliedern und Gästen statt.

Die Behandlung der Sachgeschäfte verlief ruhig und speditiv. Der ansprechende Jahresbericht und die transparente Jahresrechnung 2023 wurden einstimmig zu Kenntnis genommen. Ebenfalls diskussionslos wurden den übrigen Traktanden zugestimmt.

Die nächste Generalversammlung findet am 12. Juni 2025 statt.

Klimafreundliches Leitungswasser
Meldung vom 06. Juni 2023

Mineralwasser aus der Schweiz hat einen 1500-mal grösseren CO2-Fussabdruck als Leitungswasser. Wird es importiert, ist es das 3’000-Fache. Dies zeigt eine Ökobilanz der Firma Quantis von 2021.

Pro Liter Mineralwasser, der per Lastwagen über eine Strecke von 1800 Kilometern transportiert wird, fallen 302 Gramm CO2 an. Bei 100 Kilometern sind es 154 Gramm CO2 pro Liter. Dagegen sind es beim Leitungswasser lediglich 0,1 Gramm. Die Berechnungen berücksichtigen den ganzen Lebenszyklus der Wasserflaschen (aus PET), von der Produktion über den Vertrieb bis zum Recycling. Würde in der Schweiz kein Flaschenwasser mehr konsumiert, sondern stattdessen Leitungswasser, bräuchte es jährlich nicht nur 790 Millionen PET-Flaschen weniger, sondern der CO2-Ausstoss sänke um 330’000 Tonnen pro Jahr bzw. um rund 1 Prozent des Gesamtausstosses der Schweiz.

Dies ergab eine Studie, die vom Schweizerischen Fachverband für Gas, Wärme und Wasser in Auftrag gegeben wurde. Leitungswasser anstelle von Mineralwasser schont also das Klima.

Wichtig aber auch: das Wasserglas erst abwaschen, wenn es wirklich schmutzig ist, sonst nur mit kaltem Wasser spülen.      

Quelle: Bundesamt für Umwelt

LEITUNGSWASSER
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